Homöopathie und ich

Medizinische Themen haben mich schon immer fasziniert. Mit der Homöopathie beschäftige ich mich seit dem Teenageralter. Zu Beginn stand ich den Globuli eher kritisch gegenüber. Das hat sich nicht zuletzt durch persönliche Erfahrung schnell gelegt und ich bin bis heute verblüfft, was sich mit der Homöopathie alles erreichen lässt.


Den Grundstein meiner Heilpraktikertätigkeit legte ich dann im November 2013 mit der bestandenen Prüfung beim Gesundheitsamt Karlsruhe. Meine Homöopathie-Fachausbildung absolvierte ich an der Dynamis Schule Köln bei Stefan Reis. Als homöopathische Lehrer haben mich zudem Michael Kohl, Armin Seideneder, Norbert Winter, Carl Classen, Uwe Plate, Bernhard Möller und Kyra Schweickhardt geprägt.


Meine erste Praxis eröffnete ich 2014. In Stadtlohn ganz in der Nähe von Holland. Dort lernte ich nebenbei das Radfahren bei jedem Wetter. Im März 2018 zog ich mit meiner Familie nach Neustadt an der Weinstraße. Schön ist es hier!


Ich bin Mitglied im VKHD (Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.) und nehme regelmäßig an Kongressen, Fortbildungen und Arbeitskreisen zum Thema Homöopathie teil. 


Hormoncoach bei Dr. Berndt Rieger

Was ich während meiner Ausbildung zum Hormoncoach gelernt habe, lässt sich ideal mit der Homöopathie verbinden. Beide Herangehensweisen haben die Befindlichkeit des Patienten, kommuniziert im ausführlichen Patientengespräch, zur Grundlage. Hinzu kommen im Rahmen des Hormoncoaching weitere Untersuchungsmethoden (bspw. Schilddrüsenultraschall, Nebennierencheck,...) sowie absolut homöopathieverträgliche ganz individuelle Verordnungen. Wovon ich besonders begeistert war: Es gibt Alternativen für Menschen, die Schilddrüsenhormone brauchen, das klassische L-Thyrox aber nicht vertragen.



Und vor meiner Praxis ...

habe ich BWL studiert und mich anschließend im Rahmen meiner Promotion intensiv mit NPOs (Non-Profit-Organisationen) beschäftigt. Ein Arbeitsschwerpunkt lag in der betriebswirtschaftlichen Beratung von Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. In den USA haben Forschungen über die besonderen Abläufe in NPOs eine lange Tradition. Davon konnte ich bei meinen Forschungsaufenthalten an drei amerikanischen Unis (Johns Hopkins, Berkeley, Harvard) profitieren.

 

Zwischen 2000 und 2011 habe ich bei zwei verschiedenen Maschinenbau-Unternehmen (MTU, John Deere) gearbeitet und zwar in den Bereichen Strategie, Marketing und Produktmanagement.


Während all der Forschungen, Analysen und Ausarbeitungen im Laufe meiner Zeit in Unis und Industrieunternehmen habe ich gelernt, sehr gründlich zu sein, sehr genau hinzukucken, den Gesamtzusammenhang nicht aus dem Auge zu verlieren, lieber einmal mehr zu hinterfragen. Was mir in meinem Praxisalltag schon wertvolle Dienste geleistet hat.

 

 

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