Homöopathische Praxis und Hormoncoaching
  Dr rer pol Silke von Huene ~ Heilpraktikerin und Hormoniepraktikerin

Zu Zeiten Hahnemanns (Begründer der Homöopathie)

Das Klimakterium existiert schon, solange es Frauen gibt. Logisch, irgendwann geht die fruchtbare Phase zurück. Bei der einen früher, bei der anderen etwas später. Möglich, dass unsere Urahnen in grauer Vorzeit durch eine andere Lebensweise noch weniger mit unangenehmen Begleiterscheinungen zu kämpfen hatten. 

Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert behandelte Hahnemann jedenfalls auch schon viele Frauen in den Wechseljahren. Da finden sich in Arzneimittelprüfungen bspw. Einträge wie:

 "Mutterblutfluß bei einer Frau, deren Monatzeit schon vor 11 Jahren aufgehört hatte."

 "Ausfluss blutigen Wassers aus der Scheide, bei einer alten Frau, unter Kreuzschmerz, als wenn die Regeln wieder erscheinen wollten."

 "Hitzewallen, Ängstlichkeit vom Bauche in den Kopf steigend, mit Röthe des Gesichts und Wärme der Stirn."  (Quelle: Gesamte Arzneimittellehre - Alle Arzneien Hahnemanns)

Damals gab es noch keine Nahrungsergänzungsmittel in Tablettenform, Heilmittel in Gelatinekapseln kamen zu Beginn des 19. Jahrhunderts langsam auf.

Praxisalltag Silke von Huene

Mein Ziel ist es, Ihnen mit einer auf Sie passenden Behandlung wirkliche Erleichterung zu verschaffen. Aus der reichen Auswahl an Heilmitteln, die sich sehr gut kombinieren lassen, ergibt sich Ihr ganz persönlicher Therapieplan.

Zur Veranschaulichung 3 Beispiele aus meiner Praxis:

(1) Eine neue Patientin ist mit ihren verordneten Hormonen (Rimkus Kapsel, Progesteron-/Estradiol-/Hormoncremes etc.), bislang gut gefahren. Mit der Zeit stellen sich darunter hormonelle Beschwerden ein, was sich auch in den Laborwerten ausdrückt. Der Gynäkologe passt die Hormongaben entsprechend an, die Laborwerte stimmen wieder. Das Befinden leider nicht. Im Gegenteil, alles wird schlimmer.

(2) Vor Eintritt der Wechseljahre kam man ohne Medikation gut zurecht; nun stellen sich deutliche Beschwerden ein. Eine neue Patientin möchte jedoch nach Möglichkeit keine hormonelle Unterstützung - auch nicht durch bioidentische Hormone - und interessiert sich für Alternativen.

(3) Langjährige Patientinnen kommen mit neuen Beschwerden. Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Ängste, nächtliches Schwitzen etc. Ich behandle auf die Symptome hin weiter homöopathisch. Die Patientinnen besprechen sich außerdem mit ihrem Gynäkologen, die einen erwägen eine Hormontherapie, die anderen wollen erstmal versuchen, was „ohne“ geht. 

Im Endeffekt findet jede Frau ihren eigenen Weg.

Ich freue mich auf Sie !


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